„Ohne verwurzelt zu sein,
können uns keine Flügel wachsen“

(B.Hellinger)

Unser Yoga-Verständnis schöpfen wir aus einer der großen alten Yogatraditionen Indiens, der es gelungen ist, sich den Bedürfnissen der heutigen Zeit kreativ anzupassen, ohne dabei die Verbindung zu den Wurzeln des Yoga zu verlieren.

Es geht uns darum, die Jahrtausende alten Erfahrungen des Yoga für den einzelnen Menschen in seinem konkreten Alltag erfahrbar und nachhaltig nutzbar zu machen. Unsere Art des Unterrichtens von Yoga respektiert den kulturellen, sozialen, körperlichen, geistigen und seelischen Hintergrund eines jeden Menschen. Auf Sanskrit heißt dies „viniyoga“.

Inspiration

Das umfangreiche Wissen des Yoga wurde unseren Lehrern Dr. med. Imogen Dalman und Dr. Martin Soder vom indischen Yoga Meister T.K.V. Desikachar und dessen Vater und Lehrer Sri T. Krishnamacharya weitergegeben. Aber auch große Yogis und Meister wie B.K.S.Iyengar, Sri K. Pattabhi Jois, Swami Sivananda, Swami Satyananda, Sri Ramana Maharshi und Om C. Parkin sind Quellen der Inspiration für uns. Der aktuelle wissenschaftliche Stand der Medizin fließt ebenso in unseren Unterricht mit ein wie naturheilkundliche Denkansätze und das Wissen aus humanistischer und transpersonaler Psychologie.

Ein offener Weg

Bei Yoga Yantra unterrichten wir Yoga zeitgemäß, als einen offenen Weg zu mehr Gesundheit, größerer Gelassenheit und besserer Selbstwahrnehmung, frei von religiösen Dogmen, transparent und hinterfragbar. Dazu legen wir großen Wert darauf, dass sich alles, was in unserem Unterricht vermittelt wird, an den Bedürfnissen, Wünschen und Möglichkeiten der modernen Menschen orientiert.

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